• 5. November 2018
  • 18:00
  • Landgasthaus Meyer

Kostenlose Glasfaseranschlüsse für Geseke bei 30-prozentiger Quotenerreichung / innogy TelNet lädt zu Informationsveranstaltungen über Glasfaser-Ausbau in Geseke ein

Die innogy TelNet GmbH verlegt in Mönninghausen, Langeneicke, Ehringhausen, Störmede sowie in der Kernstadt Geseke kostenlose Glasfaseranschlüsse direkt bis in die Häuser (FTTH-Ausbau)- vorausgesetzt mindestens 30 Prozent aller Haushalte je Cluster (Einzugsbereiche) schließen einen Vorvertrag über Internetprodukte von innogy highspeed ab. Interessierte Personen und Bürger erhalten alle notwendigen Informationen bei Bürgerveranstaltungen.

„Ich freue mich sehr, dass die flächendeckende Glasfaserversorgung Fahrt aufnehmen kann. Nun sind wir Gesekerinnen und Geseker gefragt: Wenn wir nun „ja!“ sagen, beenden wir das Zeitalter des langsamen Internets und bereiten uns bestens auf die digitale Zukunft vor“, so Dr. Remco van der Velden, Bürgermeister von Geseke: „Nur mit Glasfaser bis in jedes Haus kann uns das gelingen.“

Dieser eigenwirtschaftliche Glasfaser-Ausbau durch innogy TelNet erfolgt nach dem erprobten Prinzip der Vorvermarktung: Damit sich der Glasfaser-Ausbau für das Unternehmen rentiert, muss in den entsprechenden Clustern eine Vorvermarktungsquote erreicht werden. In Geseke liegt die Vorvermarktungsquote pro Cluster bei 30 Prozent.

„Der eigenwirtschaftliche Ausbau durch die innogy TelNet ist als ein Angebot von uns an die Gesekerinnen und Geseker zu verstehen: Wir bauen dann aus, wenn die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger mit an Bord sind. Die rechtzeitige Einreichung der Bestellunterlagen jedes einzelnen Anwohners entscheidet also maßgeblich darüber, ob der Anschluss an die Glasfaser-Datenautobahn erfolgt“, so Robin Weiand, Geschäftsführer der innogy TelNet.

Wird diese Vorvermarktungsquote durch den Abschluss entsprechend vieler Vorverträge erreicht, baut das Unternehmen in der Region kostenlos Glasfaser bis ins Haus aus. In den Ortsteilen Mönninghausen, Langeneicke, Ehringhausen und Störmede sowie in den drei Clustern in der Kernstadt Geseke müssen jeweils mindestens 30 Prozent der im potenziellen Ausbaugebiet liegenden Haushalte einen Vorvertrag unterzeichnen. Diese Nachfragebündelung erstreckt sich pro Cluster über 10 Wochen und beginnt in den Ortsteilen Mönninghausen (30 Prozent = 104 Kunden), Langeneicke (30 Prozent = 144 Kunden) sowie Ehringhausen (30 Prozent = 203 Kunden). Die 10 Wochen zur Erreichung der Quote beginnen in der Woche, in der die Informationsveranstaltungen stattfinden.

Weitere Info’s auf den Seiten der Stadt Geseke unter:
https://www.geseke.de/01_aktuell/pressemitteilungen/Pressemitteilungen_2018/117200100000046404.php